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Startseite » Allgemein » Quiz: Wie gut kennt ihr euch mit E-Mobilität aus?

Quiz: Wie gut kennt ihr euch mit E-Mobilität aus?

Quiz E-Mobilität

Was ist ein "Thermal runaway"? Wie berechne ich die Ladezeit meines E-Autos? Welches ist die europäische Mobilitäts-Hauptstadt? Testet jetzt euer Wissen rund um die E-Mobilität in unserem interaktiven Quiz.

Elektro-Mobilität ist in aller Munde. Auf der IAA 2017 starteten viele Hersteller ihre E-Offensive. Neue Modelle werden entwickelt und zur Serienreife gebracht, täglich tauchen neue Infos zu Stromsäulen, Ladekabeln, Reichweiten und Batterien auf. Behaltet ihr da noch den Überblick? In unserem Quiz könnt ihr überprüfen, wie gut ihr euch rund um das Thema E-Mobilität auskennt!

Wie viele Elektrofahrzeuge wurden im Jahr 2016 in Deutschland zugelassen?
Richtig!
Falsch!

-

Wie heißt der Steckertyp, mit dem Elektroautos aufgeladen werden? Kleiner Tipp: Seit Januar 2013 ist er in Europa standardisiert.
Richtig!
Falsch!

-

Wie viele Ladestationen gibt es in Deutschland?
Richtig!
Falsch!

-

Wie nennt man die Überhitzung eines Energiespeichers aufgrund eines sich selbst verstärkenden Erhitzungsprozesses?
Richtig!
Falsch!

-

Was verbirgt sich hinter diesen Begriffen: CHAdeMO, CCS und Tesla Supercharger?
Richtig!
Falsch!

-

Wie berechnet man die Ladezeit eines Elektroautos?
Richtig!
Falsch!

-

Welchen Vorteil haben die Fahrer von Elektroautos im norwegischen Oslo?
Richtig!
Falsch!

-

Was bedeutet das Kürzel R.I.P. im Zusammenhang mit der Elektro-Mobilität?
Richtig!
Falsch!

-

Was ist ein Mild-Hybrid?
Richtig!
Falsch!

-

Was versteht man bei Elektro-Autos unter "Rekuperation"?
Richtig!
Falsch!

-

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Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um E-Autos findet ihr hier.

E-Autos im Alltag: Lest hier unsere Tipps rund um Reichweite, Aufladen und Wartung.

Jörg Peter

Exil-Kieler in München. Schreibt seit 2017 für den ADAC. Fährt in der Stadt lieber Fahrrad als Auto.
Alle Beiträge
Allgemein,Grüne Mobilität,Quiz
/
Elektroauto,Elektromobilität,Quiz
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03.11.17
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5 Gedanken zu “Quiz: Wie gut kennt ihr euch mit E-Mobilität aus?”

  1. Avatar
    Anton
    3. November 2017 um 13:52 | Antworten

    Habe besser abgeschnitten als gedacht. Ich bin Volvo-Fahrer und überlege mir bald mal einen Volvo mit Elektroantrieb zu kaufen. 2019 möchte Volvo ja nur noch auf Elektromobilität setzen (Quelle). Bin mal gespannt, was dann so für Modelle präsentiert werden.

  2. Avatar
    Marco
    8. November 2017 um 7:30 | Antworten

    Die Lüge mit dem E Auto! 1. Ein E Auto schadet der Umwelt und vor allem schadet es die Gesundheit der Benutzer. 2. Ein E Auto sollte Wettbewerbsfähig sein nachdem das Problem mit der Gesundheitsverträglichkeit für die Benutzer gelöst wurde. 3. Ein E Auto der Golf Klasse sollte den Kaufpreis von 10000,00€ nicht überschreiten. 4 Ein E Auto sollte vom Stromvorkommen des eigenen Landes gespeist werden nach dem die Stromversorgung für die Wirtschaft, Soziales und die der Bevölkerung gedeckt ist und nicht aus den Atomkraftwerken und Kohlekraftwerken von Nachbarnländer. Bis dies alles erreicht ist, ist das E Auto ein umweltschädliches und gesundheitschädliches Fortbewegungsmittel!

    • Avatar
      Günther
      16. Januar 2018 um 0:53 | Antworten

      na toll so ein „Fake News“ Kommentar, da bringt es wohl nix mit Fakten zu antworten.

      Also dann, fleißig weiter Diesel fahren, Kippen rauchen und auf den Ökostrom schimpfen – bis die Engel singen, das geht dann auch schneller so.

  3. Avatar
    i_Peter
    21. August 2018 um 14:22 | Antworten

    Die Wahrheit über das eAuto sollte jedem bekannt sein hier beim ADAC.
    1. Wie der ADAC dieses Jahr fest gestellt hat, ist ein eAuto umweltfreundlicher und emittiert keine gesundheitsschädlichen Schadstoffe (schon mit Strom-Mix 2013 mit 23% Anteil erneuerbarer Energien ist das so. 2018 sind wir schon bei 40% Anteil erneuerbarer beim Strom).
    Hier der Link zur Meldung: https://ecomento.de/2018/03/20/adac-studie-elektroauto-hat-top-co2-bilanz-in-der-kompaktklasse/
    2. und 3. Mit vielen neuen Modellen in steigender Stückzahl wird bald der Neupreis von eAutos sinken. Wettbewerbsfähig können eAutos schon heute sein, dank halbierter Energie- und Wartungskosten sowie Steuerfreiheit. Wer viel fährt, z.B. weil die Pendelstrecke zur Arbeit etwas länger ist, der kann das heute schon genießen.
    4. für 100% des Individualverkehrs ausschließlich mit eAutos würden nur 16% der heutigen Stromproduktion benötigt. Aber das wird noch ca. 30 Jahre dauern. Würde eine Steigerung der Strommenge um 0,5% jährlich bedeuten: machbar. Gleichzeitig würde die Nachfrage nach Energie aber sinken, da die Kraftstoffraffinerien heute einen Energiebedarf haben, der 8% der Stromproduktion entspricht. Weitere 8% werden jährlich exportiert: mit der Exportmenge könnten die restlichen 8% ohne jeglichen Mehrbedarf abgedeckt werden.

  4. Avatar
    Dieter Friedich Schütz
    26. August 2018 um 11:31 | Antworten

    Das e-Auto ist nicht so umweltfreundlich wie man gerne glauben möchte. Die Herstellung z.B. der Akkus, deren Ressourcenverbrauch und deren Entsorgung nach vergleichsweise kurzer Lebensdauer ist ein unterschätztes Problem.
    Ich warte auf ein Auto mit folgender Technologie:
    (2-4) E-Motoren an den Achsen, zwei kleinere Akkus, ein Benzin-Generator.
    Ist der erste Akku leer, schaltet sich der zweite ein. Inzwischen lädt der Generator den ersten wieder auf.
    Sind ausnahmsweise beide Akkus leergefahren, was kaum möglich ist, läuft das Auto über den Generator.
    Kostengünstig, weil das gesamte Getriebe entfällt, der Generator immer mit gleicher, optimaler Drehzahl läuft und erhebliches Gewicht eingespart wird..

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