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Startseite » Featured » Erdöl im Überfluss?

Erdöl im Überfluss?

Wie lange reicht das Öl noch?
Vor 45 Jahren prophezeiten Experten, der Erde würde noch vor der Jahrtausendwende das Öl ausgehen. Das Gegenteil ist passiert: Nie waren die weltweiten Reserven an Erdöl größer. Woran das liegt – und warum der Großteil besser nicht verbrannt werden sollte.

Stromtanken auf der Autobahn
Städte – Mobilität der Zukunft

Text: Thomas Paulsen. Foto: Shutterstock/zhu difeng. Illustrationen: ADAC Motorwelt. Quellen: Statistisches Bundesamt, OPEC, Global Carbon Project. (acfo).

Johannes

Aufgewachsen in München, Studium in Passau. In der ADAC Online-Redaktion volontiert und gleich geblieben.
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13.05.19
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11 Gedanken zu „Erdöl im Überfluss?“

  1. Avatar
    Alexander Streit
    13. Mai 2019 um 13:59

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    seit den 90 er Jahren ist der ADAC mein Interessenvertreter rund um die Mobilität und den Motorsport gewesen. Mit großer Traurigkeit stelle ich fest, dass der ADAC heute die Angstpropaganda der Grünen und der restlichen Kartellparteien vertritt. Es ist wohl an der Zeit sich vom ADAC zu trennen.
    Ihr Beitrag zu den Erdölvorkommen ist, genau wie die Relevanz von Kohlendioxid im Bezug auf das Weltklima, eine Hypothese. Es gibt gute sachliche Argumente, die gegen beide Hypothesen sprechen (1. Abiogene Erdölentstehung, 2. EIKE). Die wirtschaftlichen und tatsächlichen Umweltfolgen für diesen Quatsch lassen sich in Deutschland bereits überall erkennen: Windräder so weit das Auge reicht und Elektroautos, die unter normalen, marktwirtschaftlichen Aspekten seit über 100 Jahren keine Chance gegen Verbrennungskraftmaschinen haben. Ganz abgesehen davon, wie das Litium für die Akkus gewonnen wird! Wer den Quatsch von Paris tatsächlich umsetzen will, der hat nicht mehr alle Latten am Zaun. Das können nur Leute sein, die kleinen blonden Mädchen folgen und an den Osterhasen glauben.

    Antworten
  2. Avatar
    Alexander Streit
    13. Mai 2019 um 15:06

    Noch etwas: Methan kommt auf vielen Himmelskörpern (Meteoriten, Planeten und Monden) vor. Auch im Inneren der Erde gibt es große Mengen von Methan, welches unter dem dort herrschenden Durck in langkettige Kohlenwasserstoffe, die wir u.a. Erdöl nennen, umgewandelt wird. Die Synthese von Erdölbestandteilen aus Methan ist im Labor möglich. Aus Biomasse konnte bisher kein Öl im Labor generiert werden.
    Wir haben in der Erde Energie im Überfluss und wenn es nicht clevere Menschen gäbe, die uns von einer Knappheit erzählen würden, dann hätten wir ganz billig Öl und Gas im Überfluss. Mit der Ölkriese in den 70 ern fing das Märchen an! Damit wurden einige Konzerne (Barrelpreis) und Staaten (Besteuerung) sehr reich. Wenn wir schon Probleme suchen gehen, dann sollten wir wenigstens die echten Probleme erkennen und lösen.
    Methan kommt übrigens überall auf der Erde aus dem Boden und wird mehr oder weniger schnell natürlich oxidiert. Der kleine antropogene Anteil spielt überhaupt keine Rolle. Das ganze Grünzeug an Land und im Wasser nimmt es begierig als Nahrung auf. Die Uratmosphäre bestand zu 60% aus Sauerstoff und war damit so toxisch, dass Leben sich erst mit Abnahme des O2 Anteils bilden konnte. Wenn schon, dann sollten wir uns Sorgen um die 21% Sauerstoff machen.
    Ich bitte darum, dass keiner mir hier einfach glaubt! Prüft alles nach, was Ihr lest und hört und haltet es mit Immanuel Kant: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ Übrigens ist der leichte Weg an Informationen zu kommen, z.B. über das Internet, nicht immer der zuverlässigste. Es gibt wunderbare Bibliotheken mit z.T. alten Büchern. Wikipedia ist nicht neutral!!!

    Antworten
  3. Avatar
    Benny
    13. Mai 2019 um 15:13

    Dennoch sollte man endlich von fossilen Brennstoffen oder generell der Verbrennung abrücken. Es gibt seit fast 100 Jahren die Brennstoffzelle und andere Technologien und wir nutzen immer noch fossile Treibstoffe.

    Antworten
  4. Avatar
    Anonymous
    13. Mai 2019 um 20:37

    Sehr guter Kommentar von Alexander Streit. Die Klimasekte

    Antworten
  5. Avatar
    Anonymous
    13. Mai 2019 um 20:55

    wurde bereits 2009 dabei erwischt, Daten zu manipulieren ( Fokus-Money vom 12.12.2009 : Zitat: „In den E-Mails unterhalten sich prominente Klimaforscher darüber, wie sie mit Kritikern umgehen, wie Datensätze so verändert werden, dass sie zur offiziellen Theorie passen, und wie kritische Journalisten boykottiert werden sollen.“)
    Das haben scheinbar alle mittlerweile vergessen…

    Antworten
  6. Avatar
    Alexander Streit
    14. Mai 2019 um 11:59

    Hallo Benny,
    Brennstoffzellen oxidieren durch eine Membran H2, also Wasserstoff. Wasserstoff kommt in der Natur nicht vor, muss also unter Einsatz von Energie erzeugt werden, z.B. durch Elektrolyse. Jetzt hat der Wasserstoff die dumme Eigenschaft sich nur schwer speichern zu lassen. Zumindest diffundiert er durch Stahlbehälter einfach hindurch. Außerdem ist er äußerst explosiv, wie man es bei dem Hindenbrug Unglück schmerzvoll erlebet hat. Dies sind beides Argumente, die im Vergleich zu einfach aus Rohöl raffinierbarem Benzin oder Diesel nachteilig sind. Außerdem ist auch die kaufmännische Seite immer im Auge zu behalten! Da finde ich den Vorschlag von Dr. Dirk Spaniel, synthetische Kraftstoffe herzustellen, schon interessanter.
    Zu der Zeit, als Wasserstoff via Brennstoffzelle in Strom umgewandelt und dann im Elektromtor zum Antrieb einer A-Klasse eingesetzt werden sollte, war ich bei Daimler in der Forschung. Das arme Vehikel hatte dafür einen doppelten Boden, in dem serienmäßig nie etwas eingebaut wurde, was ihm allerdings direkt zu Beginn seiner Laufbahn den legendären Elchtest einbrachte (ungünstig hoher Schwerpunkt). Ein gutes hatte die Sache: Das ESP musste sofort auch in Kleinwagen serienmäßig eingebaut werden. Daimler wollte das sicher lieber lange als teure Option anbieten…
    BMW hat damals übrigens mit der Verbrennung von H2 im Kolbenmotor experimentiert. Aber misteriöser Weise wurden all die diversen Wege und Richtungen, in die überlegt und geforscht wurde, eingestellt. Auf irgend ein geheimes Kommando hin wurde nur noch in Richtung Batterie + E-Motor geforscht. Kam das von der Regierung? Ich weiß es nicht!
    Was ich allerdings weiß: Ein Fahrzeugantrieb muss so leicht und einfach wie möglich sein. Wasserstoff in Strom umzuwandeln und dann Strom in mechanische Leistung (Drehzahl x Drehmoment), das bedeutet mind. zwei Aggregate an Bord herum zu fahren. Das ist genau so umständlich wie die Hybridtechnik. Da fährt man auch zwei Antriebssysteme spazieren. Im Stop and go Verkehr der Stadt kann man damit Kraftstoff sparen, aber auf der Langstrecke ist ein irgendwann leerer Akku mit E-Motor auch nur Ballast.
    Noch ein Gedanke: Wir können hier in Europa ja noch so komplexe Fahrzeuge bauen und fahren, aber im Rest der Welt, insbesondere auf dem Afrikanischen Kontinent, schwört man noch heute auf die simple und zuverlässige Technik eines Peugeot 504 oder Hauben Lkw vom Mercedes Benz. Warum wohl?

    Antworten
  7. Avatar
    Heribert Jungwirt
    16. Mai 2019 um 16:50

    Hallo Alexander Streit,
    dein kommentar war mehr als gut. Ich setze noch eins oben drauf: Pflanzen stellen ihre
    Photosynthese komplett ein, wenn der CO2 -Anteil auf unter 150 ppm absinkt, d.h. sie produzieren
    keinen Sauerstoff O2 mehr. Das bedeutet, der hirnrissige Wunsch eines „Klimaschützers“ auf der
    Welt eine Milliarde Bäume pflanzen zu wollen, geht schief. Soviel zur CO2-Lüge. Jeder Mensch,
    jedes Tier, jeder Radfahrer, jedes kleinste Insekt emittiert CO2. Zum Glück haben wir derzeit ca.
    400 ppm CO2. Jedes Treibhaus erhöht diesen Wert nochmal über das Dreifache, damit die Nutz-
    pflanzen wachsen. Aber der Mensch bildet sich ein CO2 reduzieren zu müssen, was als hirnrissig
    zu bezeichnen werden kann.

    Antworten
  8. Avatar
    Matthias Schneider
    17. Mai 2019 um 2:28

    Erderwärmung ist eine Frage der Sonneneinstrahlung, denn ohne diese hätten wir eine Globale Erkältung um 288 Grad.
    Wieviel Wärmeeinstrahlung die Sonne auf die Erde abgibt ist weder in der Vergangenheit und noch nicht einmal in der Gegenwart genau erfasst, jedenfalls wäre eine Steigerung der Sonnenaktivität um 1,5 Grad nicht aufgefallen.
    Weiterhin erlebt die Erde goldene Zeiten, denn Naturkatastrophen sind seit unglaublich langer Zeit nicht mehr eingetreten:
    Der Ausbruch des Vulkans Krakatau 1883 z.B. ließ die Globale Temperatur stark absinken, allein auf der Nordhalbkugel fast um 1 Grad. Schon ungewöhnlich lange trat kein solcher Ausbruch mehr auf.
    Ähnlich wirken sich größere Meteoriteneinschläge aus. Auch ein solcher ist lange überfällig.
    Wir wollen glücklich sein, daß sich die Erde erwärmt hat – und uns so die Naturkatastrophen eine Weile erspart geblieben sind.

    CO2 wird wohl tatsächlich einen Einfluß auf die Atmosphären-Temperatur haben. Doch kein seriöser Wissenschaftler kann den Umfang quantifizieren. Es ist pure Hysterie, einen warmen Sommertag auf Industrielle Verbrennungsprozesse zurückzuführen. Aber von solchen Primitiverklärungen lebt unser gesamtes Pressesystem und erst recht die sozialen Medien.
    Natürlich hat die Menschheit schon immer das regionale Klima beeinflußt. Der Mittelmeerraum ist im Sommer so unwirtlich, weil schon die Römer alle Wälder abgeholzt hatten. Heute ist weltweit mehr als 3/4 des Waldes verschwunden, fast immer durch Menschenhand, so daß auch hiermit dessen CO2 Reduktion stark reduziert wurde.

    Viele andere Gase, vor Allem natürliche wie Methan, beeinflussen die Temperatur in vergleichbarem Umfang wie CO2, umso unwahrscheinlicher, daß Änderungen dessen Emission gravierende Änderungen bewirken.

    Nichts Genaues weiß man nicht. Natürlich muß der Ressourcenverbrauch auf das Notwendige beschränkt werden.
    Das hilft aber ausschließlich, wenn global die Menschheit zusammenarbeitet.
    Die Selbstkasteiung und moralische Führerschaft – 2 uralte Kardinalprobleme der Deutschen – wird gar nichts bewirken.
    Außer den Zusammenbruch unseres deutschen Wirtschaftssystems, dann verdienen wir alle unser Geld durch Daddeln, gell. Und Deutschland ist eines der am Wenigsten betroffenen Länder, ganz anders als Indien, China und die USA – die alle neue Kohlekraftwerke bauen, jährlich mehr als Deutschland insgesamt je besessen hat !
    Aber streikende Mittelschülerinnen sind die Basis für die Dummheit zukünftiger Generationen, soviel ist gewiß !

    Antworten
  9. Avatar
    Alexander Streit
    17. Mai 2019 um 8:47

    Hallo Heribert Jungwirt,

    danke und gute Ergänzung!
    Auch Matthias Schneider hat Recht und sein letzter Satz macht mir große Sorgen. Ich habe Kinder in diesem Bildungssystem!
    Anonymous, warum stehst Du nicht mit Deinem Namen zu Deiner Meinung? Meine Oma hat zwei Weltkriege durchgemacht und sagte immer: „Tue Recht und scheue neimand!“
    Noch etwas zu unserer Energieversorgung: Wer hat denn von den Berliner Kernphysikern gehört, die den Dual Fluid Reaktor so gut wie fertig haben?
    Sollten nicht alle Mittel aus dem Bundesdeutschen Haushaltstopf für alternative Energieerzeugung in diese Technik fließen? Das wäre ein Export Schlager, wie er Deutschland gut zu Gesicht stehen würde! Wo sind die großen Investoren wie Siemens, RAG, RWE oder Enercon?!
    LG
    Alexander Streit

    Antworten
  10. Avatar
    Uwe Fuchs
    17. Mai 2019 um 15:17

    Uwe Fuchs
    Wenn CO2 die Klimaerwärmung verursacht, warum wird dann keine Kritik an der vielen Fliegerei geübt und Kerosin endlich CO2- Emissions entsprechend besteuert wie Benzin und Diesel auch? Für die gleiche CO2-Emission bei der Verbrennung einer einzigen Tankfüllung Boeing 747/400 (Jumbo) könnte man einen viel gescholtenen Golf 1.6 TDI bei einer jährlichen Fahrleistung von 15.000km und einem Verbrauch von 5L/100km 320 Jahre fahren bzw. ein Ticket Frankfurt-New-York müsste knapp 800€ pro Strecke teurer sein, um genau so besteuert zu werden wie jeder Autofahrer auch.
    Ohne CO2 hätten wir eine mittlere Jahrestemperatur von fast -13°C, außerdem brauchen alle grünen Pflanzen CO2 und H2O um Photosynthese betreiben zu können, als Abfallprodukt entsteht der für uns so notwendige Sauerstoff. Wer also CO2 minimiert, minimiert auch ein Grundnahrungsmittel für die Pflanzen. Statt den CO2-Verbrauch anzukurbeln, werden Regenwälder für Palmöl etc. abgeholzt, riesige Wasserrmengen in Wüstenbgebieten für die Gewinnung von Lithium vergeudet, Kinder für die Gewinnung von Kobalt für den Bau der Akkus für e-Autos in die Minen geschickt, wohl wissend, dass radioaktives 60Co als Begleiter in den Minen vorkommt und diese Kinder einen Tod auf Raten sterben lässt.
    60Co hat man früher in der Krebstherapei zur Tumorbestrahlung eingesetzt und u.a. hochgradige Verbrennungen damit verursacht.
    Die Umstellung auf Elektromobilität braucht viel mehr Strom als wir z.Zt. produzieren können. Aus der CO2-freien Stromproduktion von Atomkraftwerken haben wir uns verabschiedet, obwohl bekannt sein sollte, dass ein einziges kg Plutonium für die Produktion von 6Mio kW-Stunden Strom genutzt werden könnte und wir nur so eine atomare Abrüstung hinbekommen könnten.
    Wir werden bewusst dumm gehalten und gebetsmühlenartig auf unser schlechtes Umweltverhalten hingewiesen, aber nur dort wo der Staat auch Geld kassieren kann.
    Bei der unsinnigen NO2-Diskussion werden unhaltbare Grenzwerte zugrunde gelegt, obwohl nach der maximalen Arbeitsplatzkonzentration 950 mikrogramm zulässig wären und der Wert von 50 ppm umgerechnet sage und schreibe 102670 mikrogramm NO2 bedeuten, ab dem Wert sind reversible Lungenschäden zu erwarten. Der Staat erstattet auch nicht die Mehrwertsteuer für die Dieselfahrzeuge, die in diversen Städten nicht mehr fahren dürfen.
    Wir könnten über Satellit fernsehen, das würde 1/100stel des Stromes verbrauchen, ohne ein schlechteres Bild zu haben, und könnten Autoräder mit Stahlfelgen bestücken, da nur 1/10tel des Stromverbrauchs im Vergleich zu den Alufelgen anfallen würde, das wären mal vernünftige Forderungen für Friday for Future-Aktivisten, außerdem benötigt der Internetknotenpunkt in Frankfurt mehr Strom als die Stadt Frankfurt selbst und auch als der Flughafen. Darüber sollte man mal nachdenken und die wirklichen Strom-Sparmöglichkeiten ins Auge fassen. Statt dessen wird sowohl der Bau von Windräder als auch der Stromtrassen mit allen Mitteln blockiert, das wäre noch eine Alternative zur CO2-freien Stromproduktion. Ob man die Windräder mag oder nicht, falls das ein Irrweg gewesen sein sollte, kann man sie wenigsten rückstandsfrei wieder abbauen. Ansonsten sind wir ein Volk von Dauernörglern geworden und müssen in Zukunft wohl unseren Strom von französischen Atom- oder polnischen Kohlekraftwerken beziehen.

    Antworten
  11. Avatar
    Klaus Last
    21. Mai 2019 um 9:03

    Das Problem ist nicht CO2 direkt, aber der CO2 Gehalt in der Luft steigt immer weiter an! Dazu kann man die ganzen Debatten und Grenzwerte um CO2 als indikator für Luftschadstoffe sehen. wer es nicht glauben möchte, Verbrenner in die Garage, Motor an, Garage zu und die frische Luft in der Garage geniessen.
    60% des Lithium wird für verschiedene andere Produkt verwendet wie in Schmieroel für Autos! Dort sind sie für immer verloren. Akkus werden recycelt, ein Kreislauf….
    Selbst Cobalt ist im Verbrenner Fahrzeug mehr drin als in einem Elektroauto, gehärteter Stahl Produktion.
    Das wird aber in den Medien nicht kund getan…..
    Elektro Auto bestand zur Zeit 0,9% am Gesamtbestand der Fahrzeuge….warum so viel Wirbel um die Produktion dieser E Fahrzeuge…?

    Antworten

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